SEO Glossar: User Signale - Alles was Du wissen musst!

Inhaltsübersicht

 

Kurz und knapp: Was sind User Signale?

User Signale werden direkt an Suchmaschinen gesendet und beziehen sich auf die Art der Nutzung, während sich ein Nutzer auf einer Website befindet. Je nach Qualität können sie sich möglicherweise positiv oder negativ auf das Ranking einer Internetseite auswirken.

Was sind User Signale?

Vollständig übersetzt sind User Signale so viel wie Nutzersignale. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung und werden erzeugt, während sich ein Nutzer auf einer Website befindet. Mittlerweile sind große Suchmaschinen wie Google durchaus dazu in der Lage, verschiedene User Signale genau zu erkennen und anschließend auszuwerten. Umso wichtiger ist es, diesem Punkt Aufmerksamkeit zu schenken.

Ziel seitens der Suchmaschinen ist es, anhand der User Signale Relevanz und Qualität einzelner Suchergebnisse zu ermitteln. Somit liegt es nahe, dass die User Signale einer von vielen Rankingfaktoren sind und Einfluss auf die Position einer Website in den SERPs haben.

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Welche Arten von User Signalen gibt es?

Ein Blick auf die User Signale zeigt, dass es verschiedene Signal Arten gibt. Auf sie wird im Folgenden eingegangen:

  • Bounce Rate: Hierbei handelt es sich um die Absprungrate. Ist die Bounce Rate hoch, kann das ein klares Zeichen für fehlerhafte Technik (z.B. lange Ladezeiten) oder schlechten Content sein. Hast Du eine hohe Absprungrate, solltest Du der Ursache dringend auf den Grund gehen. Doch sie ist nicht zwangsläufig ein negatives Indiz.
  • Time on Site: Wie lange bleibt ein Nutzer auf einer Website? Das ist an der Verweildauer, auch als Time on Site bekannt, zu erkennen. Sie wird in Stunden, Minuten und Sekunden angegeben. Je länger Nutzer auf Deines Website sind, desto interessanter ist offenbar Dein Inhalt.
  • Return-To-SERP-Rate (RTS-Rate): Wie viele Nutzer klicken in den SERPs auf eine Seite und kehren direkt im Anschluss wieder zurück? Genau das ist an der Return-To-SERP-Rate zu erkennen. Ist die Rate eklatant hoch, schließen Suchmaschinen hieraus, dass Nutzer möglicherweise nicht das finden, wonach sie eigentlich gesucht haben. Das kann beispielsweise wenig relevanter, dünner Content, oder aber fehlerhafte Technik sein.
  • CLICK-THROUGH-RATE (CTR): Erscheint eine Website in den SERPs, klickt ein bestimmter Anteil an Nutzern auf das Ergebnis. Das entsprechende Verhältnis zwischen Impressionen und tatsächlichen Klicks ist an der CTR zu erkennen. Hieran können Suchmaschinen erkennen, ob beim Snippet das Bedürfnis seitens des Nutzers erfüllt wurde oder nicht. Gleiches gilt für Werbeanzeigen in den SERPs.

 

Warum sind User Signalle so wichtig für die Suchmaschine?

In SEO Kreisen werden sie User Signale immer wieder diskutiert. Folglich gibt es hier unterschiedliche Meinungen, inwieweit die Nutzersignale Einfluss auf die Rankings haben. Denn nicht immer ist genau klar, dass die Nutzersignale ein eindeutiges Signal dafür sind, wie gut die Qualität eines Inhaltes wirklich ist.

Mittlerweile sind Suchmaschinen wie Google allerdings dazu in der Lage, mehrere Werte miteinander zu vergleichen. Fällt eine Website also beispielsweise durch eine hohe RTS-Rate auf, werden auch noch weitere Metriken ermittelt und mit einbezogen. Auf diesem Wege fällt es somit einfacher festzustellen, ob beispielsweise der Content von minderer Qualität ist oder die User Signale eine technische Ursache haben.

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Fazit zum Thema User Signale

Die Feinfühligkeit der Suchmaschinen wird immer besser. Sie sind mittlerweile dazu in der Lage User Signale sehr gut zu erkennen und entsprechend auszuwerten. Umso wichtiger ist es für SEOs und Webmaster, stets ein Auge auf einzelne Faktoren wie CTR, RTS oder Verweildauer zu haben. Dementsprechend können sie der Ursache auf den Grund gehen, um die betroffenen Werte zu verbessern. Das kann die User Signale optimieren, was ein besseres Ranking als Folge haben kann.

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