Google Ranking verbessern: Tipps zu Onpage, Offpage & technischer SEO

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Google-Rankings sind für den Unternehmenserfolg entscheidend; und zwar in allen Branchen! Warum? Weil eine bessere Platzierung der eigenen Website in den Google-SERPs höheren Traffic und mehr potenzielle Neukunden bedeutet.

 

In diesem Beitrag möchten wir von Timo Specht dir verraten, wie du deine Rankings verbessern und sogar auf Platz 1 bei Google erscheinen kannst! Dabei decken wir die unterschiedlichen SEO-Disziplinen ab:

 

Erhalte SEO-Tipps für die Bereiche Onpage, Offpage und technische SEO und erfahre, welche Fehler du bei der Suchmaschinenoptimierung vermeiden solltest.

 

Onpage-SEO: Optimiere deine Webseite von innen heraus

Onpage-SEO umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf deiner Webseite durchgeführt werden, um das Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen zu verbessern. Dazu gehört die Optimierung von Inhalten und Meta-Tags, das Einfügen interner Verlinkungen, aber auch die Entwicklung eines ansprechenden Content-Designs durch Bilder, Grafiken, Videos & Co.

 

Viele würden eine gute Onpage-SEO wohl als den wichtigsten Faktor für bessere SEO-Erfolge beschreiben – und auch wir von Timo Specht sind der Meinung: Content is Key! Wie du die Inhalte deiner Webseiten für die Suchmaschinen verbesserst und gleichzeitig zu einer höheren Nutzerfreundlichkeit beiträgst, erfährst du jetzt.

 

Onpage Tipp 1: Keyword-Recherche und -Optimierung

Wer an SEO denkt, denkt wahrscheinlich als allererstes an Keywords. Und tatsächlich ist die Keyword-Optimierung ein sehr wichtiger Bestandteil einer jeden erfolgreichen SEO-Strategie. Denn ohne die richtigen Haupt- und Nebenkeywords kann deine Zielgruppe deine Webseite nicht finden – die Erfolge bleiben aus.

 

 

Hier sind einige Dinge, die dir bei deiner Keyword-Recherche– und Optimierung helfen können:

 

  • Mit Tools wie Google Keyword Planner, Google Trends, Ahrefs oder SEMrush findest du relevante Keywords zu deinem Content.
  • Analysiere deine Konkurrenz und finde Keyword-Lücken, die du nutzen kannst.
  • Long-Tail-Keywords haben oft weniger Wettbewerb und sind spezifischer.
  • Integriere deine Keywords natürlich in deine Inhalte, Überschriften und Meta-Tags (kein Keyword-Stuffing).

 

Das Ziel einer jeden Keyword-Recherche ist es, Begriffe mit hohem Suchvolumen und geringem Wettbewerb zu finden. Hast du das geschafft, sollten die Keywords auf natürliche Weise in deinen Content eingebaut werden. Nur so ist es möglich, das Nutzererlebnis nicht zu beeinträchtigen und hochwertige Inhalte zu liefern.

 

Nutze Variationen deines Keywords und achte darauf, dass die Begriffe wirklich zum Angebot passen, das auf deiner Webseite vorgestellt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es vor allem für Online-Shops ratsam, Landingpages wie Blogartikel zu erstellen, die sich nur mit deinem Keyword beschäftigen. Von hier aus kannst du an den passenden Stellen auf dein Angebot verlinken.

 

Onpage Tipp 2: Content-Qualität und -Länge

Hochwertiger Content ist essenziell für gute Rankings: Google und auch die Besucher deiner Website bevorzugen Inhalte, die nützlich, informativ und gut strukturiert sind. Eine umfassende Recherche stellt sicher, dass deine Inhalte auf dem neuesten Stand sind und Mehrwert bieten. Aber wie lang sollte der Content sein? Wie bei der Keyword-Recherche kannst du dich auch hier an deiner Konkurrenz orientieren.

 

Längere Artikel mit 1500 Wörtern oder mehr ranken oft besser, da sie als umfassender und informativer gelten. Sind alle wichtigen Themen bereits abgedeckt, kann allerdings auch das Gegenteil eintreten: Unnötige oder unpassende Informationen, Dopplungen, verschachtelte Sätze und viele Füllwörter können den Lesefluss massiv beeinträchtigen.

 

Achte daher darauf, nur Content zu liefern, der wirklich relevant ist. Nutze Absätze, Aufzählungen und Unterüberschriften (H2 bis H6), um den Text leserfreundlich zu gestalten. Halte deine Inhalte zudem immer auf dem neuesten Stand, indem du Informationen überprüfst und regelmäßige Updates vornimmst.

 

Keine Ahnung, was du schreiben sollst? Recherche für SEO-Content

Wie dein Content aufgebaut sein sollte, weißt du nun: Aber was sollst du überhaupt schreiben? Die Recherche ist ein wichtiger Schritt bei der Erstellung von SEO-optimiertem Content. Neben der Keyword-Analyse gibt es auch hierfür spezielle Tools, um populäre Inhalte und Themen zu finden. Es gibt aber auch kostenlose Möglichkeiten.

 

Neben der Konkurrenz-Analyse kannst du dir zum Beispiel den Abschnitt „weitere Fragen“ zunutze machen, der nach der Google-Suche in den Suchmaschinenergebnissen erscheint. Hiermit kannst du herausfinden, welches Thema oder welche Probleme deine Zielgruppe beschäftigen und Inhalte erstellen, die sich hierauf beziehen. Mit eigenen FAQs landet deine Webseite womöglich selbst unter diesen Google-Fragen – das bringt Expertise zum Ausdruck und verbessert deine Reichweite.

 

Wichtig: Wenn du dich am Wettbewerb orientierst, solltest du Duplicate Content, also das Kopieren anderer Texte oder Artikelstrukturen, unbedingt vermeiden: Dies wird von Google mit einem Absteigen in den Rankings bestraft!

 

Onpage Tipp 3: Meta-Tags und Beschreibungen

Meta-Tags sind kurze HTML- oder XHTML-Elemente, die im Header einer Seite eingebaut werden und den Suchmaschinen Informationen über deine Seite liefern. Sobald die Suchmaschine bestimmte Informationen benötigt, greift sie zum Beispiel auf den Meta-Titel und die Meta-Description (zusammen das Meta-Snippet), aber auch auf Informationen zum Autor, zur Sprache, zur Indexierung von HTML-Seiten oder zum Folgen ausgehender Verlinkungen zurück.

 

Die Metadaten sind aber nicht nur für die Suchmaschine, sondern auch für die Internetnutzer von Bedeutung. Unter Einhaltung bestimmter Parameter wie der Zeichenlänge kann das selbst erstellte Snippet in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt werden.

 

Der Titel und die Beschreibung geben den Nutzern einen ersten Einblick, welche Inhalte sie auf der Seite erwarten können. Verwende daher prägnante Title-Tags mit relevanten Keywords und verfasse ansprechende Meta-Beschreibungen, die auch HTML-Zeichen enthalten können. So kannst du die Klicks (CTR) auf deine Webseiten erhöhen.

 

Onpage Tipp 4: Bedeutung von Bildern für die Suchmaschinenoptimierung

Bilder sind nicht nur wichtig für die visuelle Attraktivität deiner Seite, sondern auch für die Suchmaschinenoptimierung. Sie verbessern das Nutzererlebnis und werden so auch mit höheren Google-Rankings belohnt. Neben Bildern kannst du auch relevante YouTube-Videos in deinen Content einbinden, um zusätzliche Informationen zu liefern.

 

Vorsicht: Achte bei der Auswahl von Bildern und Fotos auf das Urheberrecht. Anstatt diese von anderen Websites zu klauen, solltest du Stockfotos verwenden oder die Bilder selbst erstellen.

 

Bevor du Bilder, Grafiken & Co. in deine Webseiten einbindest, solltest du die Dateien mit Keywords benennen. Füge deinen Bildern im CMS außerdem Alt-Texte mit relevanten Keywords als Beschreibung hinzu, um Google Informationen über die Bilder zu liefern und besser zu ranken. Reduziere außerdem die Dateigröße deiner Bilder: So verbesserst du die Ladezeit deiner Seite und trägst zur technischen SEO bei.

 

Onpage Tipp 5: Nutzung von Tabellen und Grafiken

Tabellen und Grafiken können zu einer besseren Verständlichkeit deiner Inhalte beitragen. Sie bieten nicht nur Mehrwert für deine Leser, sondern können auch als Featured Snippets in den Suchergebnissen angezeigt werden – diese Chance solltest du dir nicht entgehen lassen! Diese Formate sind besonders beliebt, um deine Seite besser zu strukturieren:

 

  • Stichpunktartige Auflistungen / Aufzählungen wie diese sorgen für eine bessere Übersichtlichkeit & verhindern Textblöcke.
  • Tabellen eignen sich, um Daten übersichtlich darzustellen und Vergleiche zu ziehen.
  • Grafiken und Diagramme veranschaulichen komplexe Informationen visuell.
  • Infografiken fassen interessante Daten und Fakten zusammen und lassen sich einfach teilen.

 

Damit Grafiken & Co. perfekt zu deiner Webseite passen, sollten diese zum Corporate Design auf deiner Website passen und bestenfalls auch dein Logo oder Namen enthalten. So stärkst du deine Brand Awareness, wenn die Darstellungen in den Google Bildern erscheinen.

 

Achte auch hier darauf, keine Grafiken von anderen Websites zu nehmen, bzw. mache je nach Datenschutzbestimmungen Quellenangaben und verlinke diese. Am besten ist es jedoch immer, wenn du die Grafiken in ähnlicher Art und Weise nachbaust und mit aktuelleren Informationen bestückst. So schaffst du Mehrwert und hebst dich von der Konkurrenz ab!

 

Offpage-SEO: Google-Rankings durch externe Maßnahmen verbessern

Neben Onpage-SEO gibt es – Na klar: Offpage-SEO. Diese Disziplin umfasst alle Maßnahmen, die nicht auf deiner eigenen Webseite stattfinden. Vor allem der Aufbau von Backlinks, das Social Media-Marketing und Erfahrungsberichte auf Bewertungsplattformen können die Relevanz deiner Landingpages für die Suchmaschinen verbessern. Wie das im Detail funktioniert, erklären wir von Timo Specht dir jetzt!

 

Offpage Tipp 1: Backlink-Aufbau

Bei Backlinks handelt es sich um Verlinkungen, die von vertrauenswürdigen und thematisch relevanten Webseiten zu deiner Website führen. Um dein Link-Building zu verbessern, kannst du Partnerschaften mit anderen Unternehmen eingehen, um gegenseitig auf die jeweils andere Seite zu verlinken. Zudem kannst du Gastbeiträge auf Blogs schreiben oder auf relevanten Websites nach alten oder kaputten Links suchen, um deine als Ersatz anzubieten.

 

Auch der Linkkauf ist eine Möglichkeit, um in kürzester Zeit mehr Backlinks zu generieren und bessere Google-Rankings zu erzielen. Beachte bei dieser Option jedoch, dass sich die Qualität der verlinkenden Webseite meist auch im Preis niederschlägt. Du musst also mit laufenden, teils sehr hohen Kosten rechnen und Backlinks in Kauf nehmen, die nach wenigen Monaten wieder offline gestellt werden.

 

Offpage Tipp 2: Social Media Engagement & Influencer Marketing

Auch eine starke Präsenz in den sozialen Medien kann den Traffic auf deiner Webseite erhöhen und so indirekt dein Google-Ranking verbessern. Teile regelmäßig Inhalte auf Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn und Instagram, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen.

 

Tipp: Du musst du nicht auf allen Plattformen gleichermaßen aktiv sein. Durch eine Zielgruppenanalyse findest du heraus, welche Social Media-Kanäle für dein Unternehmen geeignet sind.

 

Doch um tatsächlich von den Vorteilen zu profitieren, die Social Media bietet, reicht es nicht, hin und wieder ein Foto oder Neuigkeiten vom Unternehmens-Blog zu teilen. Interagiere mit deinen Followern durch Kommentare, Likes und Shares und fördere so das Engagement.

 

Kooperiere mit Influencern, um deine Reichweite zu stärken und hochwertige Backlinks zu generieren. Auch bezahlte Social Media-Kampagnen stellen eine Chance dar, deine Inhalte gezielt zu bewerben und neue Zielgruppen zu erreichen. All dies wirkt sich auf deine Relevanz und somit auch auf deine Suchmaschinenplatzierung aus.

 

Offpage Tipp 3: Bedeutung von Erfahrungsberichten

Erfahrungsberichte und Bewertungen sind nicht nur für das Vertrauen der Nutzer wichtig, sondern auch für deine Google-Rankings. Positive Bewertungen auf Plattformen wie Google Unternehmensprofile (vormals Google My Business) aber auch die Google Rezensionen können dein Ranking verbessern und für mehr lokale Sichtbarkeit sorgen.

 

Bitte zufriedene Kunden aktiv um Bewertungen und mach den Prozess so einfach wie möglich. Reagiere sowohl auf positive als auch auf negative Bewertungen, um zu zeigen, dass du das Kundenfeedback ernst nimmst. Zudem kannst du Erfahrungsberichte und Bewertungen als Referenzen auf deiner Webseite integrieren, um das Vertrauen neuer Besucher zu gewinnen und die Verweildauer zu erhöhen.

 

Technische SEO: Optimierung der technischen Aspekte deiner Webseite

Technik ist so gar nicht dein Ding? Wir versuchen, dir die technische SEO einfach und verständlich näherzubringen, da diese Disziplin für deine Google-Rankings nicht zu unterschätzen ist. Im Wesentlichen bezieht sich die technische Suchmaschinenoptimierung auf die Verbesserung der technischen Aspekte deiner Webseite – wer hätte es gedacht?

 

Wie du das Crawlen und Indexieren deiner Seite in den Suchmaschinen erleichtern, Ladegeschwindigkeiten und URL-Strukturen verbessern und die mobile Nutzung erleichtern kannst, erfährst du nun.

 

Technische SEO Tipp 1: Webseiten-Geschwindigkeit erhöhen

Hast du eine Webseite schon einmal verlassen, weil sie einfach ewig zum Laden gebraucht hat? Genau das wollen wir mit der Optimierung der Webseiten-Geschwindigkeit verhindern; denn langsame Webseiten führen unweigerlich zu höheren Absprungraten, was dein Ranking negativ beeinflussen kann!

 

Um die Ladegeschwindigkeit und andere Core Web Vitals zu messen und zu optimieren, hilft dir das Tool PageSpeedInsights von Google. Dieses entdeckt Fehlerquellen, die du dann mit etwas technischem Know-how beseitigen kannst.

 

Einen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeiten könnten zum Beispiel die Bilder auf deiner Webseite haben. Minimiere die Bildgröße und nutze moderne Bildformate wie WebP. Auch unbekannte Schriftarten oder Pop-ups könnten die Geschwindigkeit der Webseite beeinträchtigen.

 

Du solltest daher auf unnötiges JavaScript verzichten und Aufgaben mit hoher Rechenleistung nicht parallel, sondern nacheinander ausführen. Nutze außerdem Caching-Techniken, um die Ladezeiten für wiederkehrende Besucher zu verkürzen.

 

Technische SEO Tipp 2: Mobile-Friendliness

Da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, ist eine mobilfreundliche Website unerlässlich. Stelle sicher, dass deine Seite auf Smartphones und Tablets gut aussieht und funktioniert, um in den mobilen Suchergebnissen eine hohe Positionierung zu erreichen.

 

Verwende ein responsives Design, das sich automatisch an die Bildschirmgröße anpasst und vermeide Textblöcke; diese werden in komprimierter Form zu noch längeren Textwänden. Teste deine Webseite regelmäßig auf mobilen Geräten oder nutze beispielsweise die Mobile-Friendly-Test API von Google, um sicherzustellen, dass deine gesamte Website auf mobile Endgeräte optimiert ist.

 

Technische SEO Tipp 3: Optimierung der URL-Struktur

Bei der URL handelt es sich um den Namen bzw. die Adresse der Landingpage, die in der Adressleiste deines Browsers angezeigt wird. Auch diese ist Teil der technischen SEO und kann dein Google-Ranking beeinflussen.

 

Eine optimierte URL-Struktur hilft dem Crawler, den Inhalt deiner Seite besser und schneller zu verstehen. Verwende sogenannte „sprechende“ URLs, die relevante Keywords ohne Stoppwörter enthalten. Vermeide zudem unnötige Parameter oder Sonderzeichen und halte deine URLs kurz und prägnant. So kannst du deine Website besser organisieren und sie für Nutzer und Suchmaschinen leicht verständlich machen.

 

3 typische Fehler beim „Verbessern“ deiner Google-Rankings

Viele Websitebetreiber machen Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung, da sie es zu gut meinen oder nicht über das nötige technische Know-how verfügen. Wir von Timo Specht stellen dir die häufigsten Fehler vor und erklären dir, wie du sie vermeiden kannst.

 

Fehler 1: Keyword-Stuffing

Keyword-Stuffing bezeichnet die übermäßige Verwendung von Keywords in deinen Webseiten-Inhalten. Dass möglichst viele Keywords für bessere Google-Rankings sorgen, ist mittlerweile nicht mehr der Fall; in der Vergangenheit galt eine Keyworddichte von 2 bis 3 % häufig als optimal. Mittlerweile betrachten Suchmaschinen die häufige Verwendung gleicher Begriffe als Spam: Es droht eine Abstrafung von Google!

 

Vermeide es also, Keywords unnatürlich oft zu wiederholen. Konzentriere dich stattdessen auf die Erstellung hochwertiger Inhalte, die deine Keywords organisch enthalten. Synonyme und verwandte Begriffe bringen Abwechslung in deine Texte und decken themenrelevante Nebenkeywords ab, die ebenfalls einen Einfluss auf dein Suchmaschinen-Ranking haben.

 

Fehler 2: Vernachlässigung von Meta-Tags

Meta-Tags sind wichtige Bestandteile der Onpage-SEO. Aufgrund fehlender HTML-Kenntnisse werden sie jedoch oft nicht oder ungenügend genutzt, was sich in niedrigen SERP-Platzierungen widerspiegelt; dabei sind diese Codes auch für Laien einfach auf einer Webseite zu implementieren.

 

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Mehr Informationen

Optimiere deine Meta-Tags regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen SEO Best-Practices entsprechen. Verwende Title-Tags mit relevanten Keywords und ansprechende Meta-Beschreibungen, die Nutzer zum Klicken animieren.

 

Fehler 3: Fehlende interne Verlinkungen

Neben Backlinks helfen auch interne Verlinkung den Suchmaschinen dabei, deine Seite besser zu crawlen und zu indexieren. Warum? Weil sie die Relevanz einzelner Seiten durch interne Linkstrukturen erkennt und besser versteht, welche Seiten im Kontext stehen.

 

Wenn nun jemand dein Unternehmen in Kombination mit einem Schlagwort sucht, kann es sein, dass nach der Suche nicht nur eine, sondern mehrere Landingpages deiner Website in den Ergebnissen erscheinen.

 

Vernachlässige diesen Aspekt also nicht; verwende relevante Ankertexte, um auf eine andere Landingpage, eine PDF-Datei, eine Grafik etc. zu verlinken und stelle sicher, dass jede Seite deiner Website über mindestens einen internen Link erreichbar ist. Die Verlinkung zur Homepage sollte am häufigsten eingesetzt werden. Um den Lesefluss beizubehalten, solltest du auch nicht zu viele Verlinkungen setzen.

 

Vorteile von SEO-Agenturen: Ist professionelle Hilfe nötig?

Die Suchmaschinenoptimierung ist ein komplexes Feld, was sich ständig verändert und weiterentwickelt. Hast du keine ausgebildeten Fachkräfte für SEO & Online-Marketing in deinem Unternehmen angestellt, ist es fast unmöglich auf Platz 1 oder überhaupt auf Seite 1 der Suchmaschinenergebnisse zu landen.

 

Eine professionelle Agentur wie die Timo Specht GmbH kann dir dabei helfen, dein Google-Ranking nachhaltig zu verbessern. Profitiere bei spezialisierten SEO-Agenturen von:

 

Expertise und Erfahrung

Professionelle Agenturen verfügen über das nötige Fachwissen, um effektive SEO-Strategien zu entwickeln. Die Umsetzung dieser Strategien ist dank jahrelanger Erfahrung deutlich effizienter als bei der Suchmaschinenoptimierung in Eigenregie.

 

Einsparen von Ressourcen

Die Zusammenarbeit mit einer SEO-Agentur spart dir personelle und zeitliche Ressourcen, die du in andere Bereiche deines Unternehmens investieren kannst. Wir überwachen die Performance deiner Webseite kontinuierlich und nehmen immer wieder Anpassungen vor, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

 

Zugang zu professionellen SEO-Tools

Natürlich kannst du dir auch selbst Tools zur Suchmaschinenoptimierung zulegen; diese sind oft jedoch sehr teuer und aufgrund der vielen Funktionen für Laien nicht leicht zu verstehen. Spezialisierte Agenturen haben Zugang zu professionellen SEO-Tools und Softwares, die für die Durchführung effektiver SEO-Maßnahmen unerlässlich sind.

 

Fazit

Wer sein Google-Ranking verbessern möchte, benötigt eine ganzheitliche und gut durchdachte SEO-Strategie, die sowohl Onpage- und Offpage-, als auch technische SEO-Maßnahmen umfasst. Um sämtliche Ranking-Faktoren für deine Google-Platzierungen zu berücksichtigen und folgenschwere SEO-Fehler zu vermeiden, bedarf es viel Zeit und Know-how.

 

Professionelle SEO-Agenturen sorgen für nachhaltige Erfolge; so entlastest du dich und deine Mitarbeiter. Wenn du selbst Lust auf SEO hast, beginne noch heute mit der Umsetzung unserer Tipps und beobachte, wie sich deine Platzierung in den Suchergebnissen verbessert. Ansonsten stehen wir dir als SEO-Agentur gerne zur Verfügung. Buche dir gerne ein kostenloses Erstgespräch und nimm Kontakt auf.

 

 

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